Der spanische Notar: Rolle beim Immobilienkauf Der spanische Notar: Rolle beim Immobilienkauf

Der spanische Notar: Rolle beim Immobilienkauf

Die Überraschung am wichtigsten Tag

Nach monatelanger Suche ist es soweit: Der Kauftermin für Ihre Wohnung in Palma steht. Sie erwarten vom Notar die gleiche Beratung wie in Deutschland. Doch dann die Ernüchterung – der spanische Notar verliest nur monoton den Vertrag auf Spanisch, stellt keine kritischen Fragen und nickt alles ab. Sie verstehen kaum etwas und fragen sich: Ist das normal?

Bei immobilienmallorca.com bereiten wir unsere Kunden genau auf diese Situation vor. Der spanische Notar funktioniert komplett anders als sein deutscher Kollege. Diese Unterschiede zu kennen, kann Sie vor teuren Fehlern bewahren. Wer die wahre Rolle des Notars versteht, weiß auch, wo er sich anders absichern muss.

Nach diesem Artikel wissen Sie genau, was der spanische Notar macht und was nicht. Sie verstehen, warum Sie zusätzliche Hilfe brauchen und wie der Notartermin abläuft. Keine bösen Überraschungen mehr am Tag der Unterschrift.

Was macht ein spanischer Notar wirklich?

Ein Beamter, kein Berater

Der spanische Notar ist in erster Linie ein staatlicher Urkundsbeamter. Stellen Sie sich ihn wie einen amtlichen Zeugen vor, der bestätigt: „Ja, diese Personen haben hier unterschrieben.“ Seine Hauptaufgabe besteht darin, Rechtsvorgänge zu dokumentieren und zu beglaubigen.

Im Gegensatz zum deutschen Notar berät er Sie nicht. Er prüft nicht, ob der Kaufpreis angemessen ist. Er warnt Sie nicht vor rechtlichen Fallstricken. Seine Neutralität bedeutet hier wirklich: Er mischt sich nicht ein. Diese passive Rolle überrascht und verunsichert viele deutsche Käufer.

Das Wichtigste in Kürze:

  • Der spanische Notar dokumentiert nur, er berät nicht
  • Neutrale Position zwischen Käufer und Verkäufer
  • Keine Prüfung der Vertragsfairness
  • Keine Warnung vor Risiken
  • Beglaubigung der Unterschriften ist Hauptaufgabe

Die gesetzlichen Pflichten

Trotz seiner begrenzten Rolle hat der spanische Notar bestimmte Pflichtaufgaben. Er muss die Identität aller Beteiligten prüfen – Personalausweis oder Reisepass werden kontrolliert. Er stellt sicher, dass die Parteien geschäftsfähig sind und freiwillig handeln.

Der Notar prüft auch formale Aspekte. Liegt die NIE-Nummer vor? Ist der Energieausweis vorhanden? Stimmen die Angaben im Grundbuch mit dem Vertrag überein? Diese technischen Prüfungen macht er gewissenhaft. Aber er interpretiert nichts und gibt keine Empfehlungen.

Eine wichtige Aufgabe ist die Steuerberechnung. Der Notar ermittelt die fällige Grunderwerbsteuer und andere Abgaben. Er leitet diese Information an das Finanzamt weiter. Das spanische System nutzt Notare als verlängerten Arm der Steuerbehörde.

Was er definitiv nicht macht

Deutsche Käufer erwarten oft Leistungen, die der spanische Notar schlicht nicht erbringt. Er prüft nicht, ob bauliche Veränderungen legal sind. Er kontrolliert nicht, ob Schulden auf der Immobilie lasten. Er hinterfragt keine Vertragsklauseln.

Diese Nicht-Leistungen im Detail:

  • Keine Beratung zu Vertragsrisiken
  • Keine Prüfung der Baugenehmigungen
  • Keine Warnung vor überhöhten Preisen
  • Keine Vermittlung bei Streitigkeiten
  • Keine Nachforschungen bei Ungereimtheiten
  • Keine Übersetzung für ausländische Käufer

Der Notar verliest den Vertrag auf Spanisch – fertig. Verstehen Sie nichts, ist das Ihr Problem. Haben Sie Fragen, verweist er an Ihren Anwalt. Diese Distanziertheit ist gesetzlich gewollt und Teil des Systems.

Die Vorbereitung auf den Notartermin

Dokumente rechtzeitig prüfen

Mindestens eine Woche vor dem Termin sollten Sie alle Unterlagen haben. Der finale Kaufvertrag muss Ihnen vorliegen – auf Spanisch und idealerweise übersetzt. Lassen Sie ihn von Ihrem Anwalt prüfen. Änderungen am Notartag sind schwierig bis unmöglich.

Diese Papiere braucht der Notar von Ihnen:

  • Reisepass oder Personalausweis (Original)
  • NIE-Nummer (Original und Kopie)
  • Nachweis der Mittelherkunft (bei hohen Beträgen)
  • Vollmacht (falls Sie vertreten werden)

Der Verkäufer muss deutlich mehr Dokumente vorlegen. Grundbuchauszug, Katasterunterlagen, Energieausweis, Bewohnbarkeitsbescheinigung – alles muss da sein. Fehlt etwas, kann der Notar die Beurkundung verweigern.

Die Sprachbarriere meistern

Der größte Schock für Deutsche: Der gesamte Termin läuft auf Spanisch. Der Notar liest seitenlange Verträge in Juristendeutsch vor – nur eben auf Spanisch. Sie verstehen vermutlich kein Wort. Trotzdem sollen Sie unterschreiben.

Bei immobilienmallorca.com empfehlen wir immer einen Dolmetscher. Entweder Ihr Anwalt übersetzt simultan oder Sie bringen einen vereidigten Übersetzer mit. Die Kosten von 200-400 Euro sind gut investiert. Sie müssen verstehen, was Sie unterschreiben.

Manche Notare sprechen etwas Englisch oder sogar Deutsch. Verlassen Sie sich nicht darauf. Die juristische Fachsprache ist komplex. Missverständnisse können teuer werden. Professionelle Übersetzung ist kein Luxus, sondern Notwendigkeit.

Anwaltliche Begleitung organisieren

Ihr spanischer Anwalt sollte Sie zum Notartermin begleiten. Er ist Ihr Schutz vor Überraschungen. Er prüft last-minute, ob alle Dokumente stimmen. Er erklärt Ihnen den Ablauf. Er übersetzt und vermittelt.

Der Anwalt hat noch eine wichtige Funktion: Er achtet darauf, dass der im Vorvertrag vereinbarte Text nicht plötzlich geändert wurde. Manchmal versuchen Verkäufer, beim Notar noch schnell Klauseln zu ihren Gunsten einzubauen. Ihr Anwalt verhindert das.

Ohne anwaltliche Begleitung sind Sie dem System ausgeliefert. Der Notar hilft Ihnen nicht. Der Verkäufer vertritt seine Interessen. Sie stehen alleine da. Diese Isolation ist gefährlich und völlig unnötig.

Der Ablauf des Notartermins

Die ersten Minuten

Pünktlichkeit ist wichtig – spanische Notare haben einen engen Zeitplan. Sie betreten das Notariat, meist ein nüchternes Büro. Der Notar begrüßt alle Beteiligten formell. Keine Smalltalk-Phase wie oft in Deutschland.

Zuerst prüft der Notar die Identitäten. Alle legen ihre Ausweise vor. Er notiert die Daten, prüft die NIE-Nummern. Bei Vollmachten kontrolliert er besonders genau. Diese Phase dauert etwa 10 Minuten.

Dann kommt die Dokumentenkontrolle. Der Notar gleicht ab: Stimmen die Angaben im Vertrag mit Grundbuch und Kataster überein? Sind alle erforderlichen Papiere da? Diese technische Prüfung ist gründlich aber rein formal.

Die Vertragsverlesung

Jetzt wird es zäh: Der Notar liest den kompletten Kaufvertrag vor. Wort für Wort. Paragraph für Paragraph. Das kann 20-30 Minuten dauern. Für Deutsche ohne Spanischkenntnisse eine Geduldsprobe.

Der Notar liest monoton und schnell. Er macht keine Pausen für Erklärungen. Fragen unterbricht er meist mit dem Hinweis, dass am Ende Zeit dafür sei. Diese Verlesung ist eine reine Pflichtübung, keine Informationsveranstaltung.

Ihr Dolmetscher sollte simultan übersetzen. Flüsternd erklärt er Ihnen die wichtigsten Punkte. Vollständige Übersetzung ist in der Geschwindigkeit unmöglich. Deshalb ist die Vorbereitung so wichtig – Sie sollten den Vertrag bereits kennen.

Der Moment der Wahrheit

Nach der Verlesung fragt der Notar, ob alle einverstanden sind. Dieser Moment ist entscheidend. Haben Sie Zweifel? Jetzt oder nie. Einmal unterschrieben, gibt es kein Zurück mehr.

Die Zahlungsabwicklung erfolgt meist per Bankscheck. Sie übergeben den Scheck an den Verkäufer. Er quittiert den Empfang. Manche nutzen auch Überweisungsbestätigungen. Bargeld ist bei größeren Summen unüblich und problematisch.

Dann die Unterschriften. Erst der Verkäufer, dann Sie als Käufer. Der Notar siegelt und unterschreibt als Letzter. Mit seiner Signatur wird der Vertrag zur öffentlichen Urkunde. Sie sind jetzt Eigentümer – zumindest fast.

Nach der Unterschrift

Die Schlüsselübergabe erfolgt meist direkt im Anschluss. Ein symbolischer Moment – Ihr neues Zuhause gehört jetzt Ihnen. Machen Sie ein Übergabeprotokoll. Notieren Sie Zählerstände. Dokumentieren Sie den Zustand.

Der Notar händigt Ihnen eine einfache Kopie der Urkunde aus. Die offizielle Ausfertigung dauert einige Tage. Mit dieser gehen Sie (bzw. Ihr Anwalt) zum Grundbuchamt. Erst mit der Eintragung dort sind Sie wirklich abgesichert.

Die Steuerzahlung muss innerhalb von 30 Tagen erfolgen. Der Notar informiert das Finanzamt, aber zahlen müssen Sie selbst. Verpassen Sie die Frist, drohen Säumniszuschläge. Ihr Anwalt erinnert Sie normalerweise daran.

Die Kosten des Notars

Die Gebührenordnung verstehen

Spanische Notargebühren folgen einer staatlichen Gebührenordnung. Anders als in Deutschland, wo die Gebühren sich am Geschäftswert orientieren, gibt es in Spanien eine degressive Staffelung. Je teurer die Immobilie, desto niedriger der prozentuale Anteil.

Bei einer 300.000-Euro-Immobilie zahlen Sie etwa 600-800 Euro Notargebühren. Bei 500.000 Euro sind es 800-1.000 Euro. Bei einer Million etwa 1.200-1.500 Euro. Die genaue Berechnung ist komplex und hängt von der Seitenzahl des Vertrags ab.

Zusätzliche Kosten entstehen durch:

  • Kopien der Urkunde (30-50 Euro pro Kopie)
  • Beglaubigte Übersetzungen (falls gewünscht)
  • Express-Ausfertigungen
  • Vollmachtsbeglaubigungen

Versteckte Gebühren vermeiden

Manche Notare berechnen Extras, die nicht sein müssten. Zum Beispiel für die „Vorbereitung“ des Vertrags, obwohl den meist der Anwalt erstellt hat. Oder für „Beratung“, die gar nicht stattfand.

Bei immobilienmallorca.com kennen wir die fairen Notare. Wir empfehlen nur Notariate, die transparent abrechnen. Die Gebühren sollten vorher klar sein. Überraschungen am Zahltag sind unprofessionell.

Ein Tipp: Lassen Sie sich vorher einen Kostenvoranschlag geben. Seriöse Notare nennen ihre Gebühren im Voraus. Schwammige Aussagen wie „das sehen wir dann“ sind ein schlechtes Zeichen.

Die Unterschiede zum deutschen Notar

Beratung versus Beurkundung

Der fundamentale Unterschied liegt in der Philosophie. Der deutsche Notar sieht sich als Berater und Beschützer beider Parteien. Er sorgt für Ausgewogenheit, warnt vor Risiken, schlägt Lösungen vor.

Der spanische Notar sieht sich als neutraler Protokollant. Er dokumentiert den Willen der Parteien, ohne ihn zu hinterfragen. Diese Zurückhaltung ist gesetzlich gewollt. Das System vertraut auf die Eigenverantwortung der Beteiligten.

Für Deutsche ist das gewöhnungsbedürftig. Sie fühlen sich allein gelassen. Tatsächlich müssen Sie die Beratungslücke anders füllen – durch einen guten Anwalt. Der spanische Notar ist kein Rundum-Sorglos-Paket.

Prüfpflichten im Vergleich

Deutsche Notare prüfen intensiv. Sie forschen nach, hinterfragen, warnen. Entdecken sie Ungereimtheiten, bohren sie nach. Diese Gründlichkeit schützt alle Beteiligten vor Schaden.

Spanische Notare prüfen oberflächlich. Sie kontrollieren, was ihnen vorgelegt wird. Eigeninitiative zeigen sie nicht. Fehlt ein Dokument, weisen sie darauf hin. Mehr nicht. Die Qualität der Dokumente prüfen sie nicht.

Diese unterschiedliche Prüftiefe hat Konsequenzen. In Deutschland können Sie sich auf den Notar verlassen. In Spanien müssen Sie selbst oder durch Ihren Anwalt prüfen. Das System funktioniert anders, nicht schlechter – wenn man es versteht.

Die Kostenfrage

Deutsche Notarkosten sind höher – etwa 1,5% des Kaufpreises. Spanische Notare verlangen nur 0,2-0,3%. Das klingt nach einem Vorteil. Ist es aber nicht, wenn man genauer hinschaut.

In Deutschland bekommen Sie für die 1,5% ein Komplettpaket. Beratung, Prüfung, Sicherheit. In Spanien zahlen Sie 0,3% für die reine Beurkundung. Plus 1% für den Anwalt. Plus weitere Kosten für Übersetzung und Prüfungen. Am Ende kostet es ähnlich viel.

Der Unterschied: In Deutschland ist alles in einer Hand. In Spanien müssen Sie sich Ihr Sicherheitsnetz selbst zusammenstellen. Das erfordert mehr Eigeninitiative, gibt Ihnen aber auch mehr Kontrolle.

Typische Probleme und Lösungen

Problem: Sprachbarriere

Viele Deutsche unterschätzen die Sprachbarriere. „Ein bisschen Spanisch“ reicht nicht für juristische Texte. Die Fachsprache ist selbst für Spanier schwer verständlich. Für Ausländer fast unmöglich.

Die Lösung ist professionelle Übersetzung. Entweder durch Ihren Anwalt oder einen vereidigten Dolmetscher. Die Kosten sind überschaubar, der Nutzen immens. Sie müssen verstehen, was Sie unterschreiben.

Bei immobilienmallorca.com arbeiten wir mit Notaren zusammen, die auf internationale Käufer eingestellt sind. Sie sprechen langsamer, erklären mehr. Das ersetzt keine Übersetzung, macht den Termin aber angenehmer.

Problem: Überraschungen im Vertrag

Manchmal weicht der Notarvertrag vom Vorvertrag ab. Plötzlich stehen andere Klauseln drin. Oder Zusatzkosten tauchen auf. In der Hektik des Termins fällt das oft nicht auf.

Die Lösung: Vorab-Kontrolle durch Ihren Anwalt. Er bekommt den finalen Vertrag vorab und prüft ihn. Abweichungen werden vor dem Termin geklärt. So vermeiden Sie Diskussionen vor dem Notar.

Ein Praxistipp: Bestehen Sie darauf, den finalen Vertragstext drei Tage vor dem Termin zu erhalten. Seriöse Verkäufer haben damit kein Problem. Wer sich weigert, hat möglicherweise etwas zu verbergen.

Problem: Fehlende Dokumente

Beim Notartermin fehlt plötzlich ein wichtiges Dokument. Der Energieausweis ist abgelaufen. Die Vollmacht ist nicht korrekt. Der Grundbuchauszug ist zu alt. Der Termin platzt, wochenlange Verzögerung droht.

Die Lösung liegt in der Vorbereitung. Ihr Anwalt sollte eine Woche vorher alle Dokumente prüfen. Fehlt etwas, kann es noch besorgt werden. Diese Vorabkontrolle verhindert teure Terminausfälle.

Ihre Checkliste für den Notartermin

Eine Woche vorher

☐ Finalen Vertrag erhalten und prüfen lassen
☐ Übersetzung organisieren
☐ Alle eigenen Dokumente bereithalten
☐ Anwalt-Begleitung bestätigen
☐ Zahlungsmodalitäten klären
☐ Anfahrt zum Notar planen
☐ Kopien aller Dokumente machen

Am Tag des Termins

☐ Originale Ausweisdokumente mitbringen
☐ NIE-Nummer dabei haben
☐ Bankscheck oder Überweisungsbeleg bereit
☐ Anwalt/Dolmetscher ist dabei
☐ Handy für Notfälle geladen
☐ Übergabeprotokoll vorbereitet
☐ Kamera für Dokumentation

Nach dem Termin

☐ Kopie der Urkunde erhalten
☐ Schlüssel übernommen
☐ Zählerstände notiert
☐ Termin für Grundbucheintragung geklärt
☐ Steuerzahlung terminiert
☐ Versicherungen informiert
☐ Ummeldungen geplant

Zusammenfassung: Der Notar als Teil des Puzzles

Der spanische Notar spielt eine wichtige, aber begrenzte Rolle beim Immobilienkauf. Die wichtigsten Erkenntnisse für Sie:

Erstens: Erwarten Sie keine Beratung vom spanischen Notar. Er ist Protokollant, nicht Berater. Diese Rolle müssen andere ausfüllen.

Zweitens: Die Sprachbarriere ist real und problematisch. Professionelle Übersetzung ist keine Option, sondern Pflicht.

Drittens: Vorbereitung ist alles. Prüfen Sie Dokumente vorher, klären Sie Fragen im Vorfeld. Der Notartermin ist für Überraschungen der falsche Ort.

Viertens: Anwaltliche Begleitung kompensiert die fehlende Notarberatung. Ihr Anwalt ist Ihr Schutz im System.

Fünftens: Die Kosten sind niedriger als in Deutschland, aber Sie bekommen auch weniger Leistung. Das Gesamtpaket mit Anwalt kostet ähnlich viel.

Ihr nächster Schritt

Bei immobilienmallorca.com verstehen wir die Verunsicherung deutscher Käufer bezüglich des Notartermins. Wir bereiten Sie optimal vor, vermitteln erfahrene Anwälte und empfehlen faire Notare. Mit unserer Unterstützung wird der Notartermin zur reinen Formsache.

Der spanische Notar ist ein Baustein im Kaufprozess, nicht mehr und nicht weniger. Wenn Sie seine wahre Rolle verstehen und sich entsprechend absichern, läuft alles glatt. Unterschätzen Sie ihn nicht, überschätzen Sie ihn aber auch nicht.

Haben Sie konkrete Fragen zu Ihrem anstehenden Notartermin? Kontaktieren Sie uns. Wir kennen das System, die handelnden Personen und die Fallstricke. Gemeinsam machen wir Ihren Immobilienkauf auf Mallorca zum Erfolg – trotz oder gerade wegen des besonderen spanischen Notarsystems.

 

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